Warum hat Euwax Gold 2 Risikoklasse F? Rohstoffe, Edelmetalle und Commodities
Ergibt eine Berechnung der Vola auf Basis unterschiedlich langer Messintervalle keinen Sinn. Allenfalls, wenn es gelingt, eine Zusammenfassung kürzerer Intervalle zu bewerkstelligen, so dass sich insgesamt wieder nur gleich lange ergeben (also genau umgekehrt wie oben). Natürlich müssen sich die Einzelwerte auf gleichgroße Zeitintervalle beziehen, es muss also normiert werden, z. B., indem die längeren Intervalle auf die Länge des kürzesten heruntergebrochen werden und im Gegenzug die Anzahl deren Messpunkte erhöht werden. Also einfach einen fiktiven Cashflow auf deinen Monatsendwert mit neg.
Ich möchte mithilfe der Gauß-Kurve eine Aussage treffen können, dass mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% die Jahresrendite nicht geringer als X% war. Dann muss ich wohl einen anderen Test anwenden, welchen weiß ich noch nicht. Falls ihr ein besseres Vorgehen findet, zu den Daten die ich habe, bin ich gerne offen für Vorschläge.
An anderen ist auch Handel von Privatkunden untereinander möglich. Aber dort gibt es vielleicht Regeln wie “keine Teilausführungen” oder “größtes Angebot sticht”. Und schon ist der Market Maker wieder im Vorteil.
Es fallen bei Manchen Kaufbebühren an, obwohl der Ausgabeaufschlag bei 0% liegt. Natürlich würden wir auch gerne die Verteilungen sehen – damit wir sehen können, ob sie stimmen. Um Leerverkäufe zu ermöglichen muss es ja auch die Möglichkeit zur Wertpapierleihe geben.
An einer Börse wie XETRA wäre auch Dein Angebot berücksichtigt worden – an einigen anderen Handelsplätzen haben Market Maker Vorrang. Man muss auch unterscheiden zwischen Geldkurs und Briefkurs. Du müsstest also schauen, ob es Briefkurse unterhalb von 369 € gegeben hat – und wie groß das Volumen war.
Meine erträge werden in erster linie aus dividenden gemacht da ich meine aktien langfristig halten will. Ein 5fach so hoher kurs wär natürlich danach auch schön aber über so einen zeitraum kann sehr viel passieren. Ich sehe das problem darin dass es nur sachen aus der vergangenheit analysiert und auch nur auf kursbasis.
Volatilität berechnen
Mit mehr als paar Tausend Euro pro Order würde ich es lassen. Kann teuer werden, wenn du bei hoher Volatilität Positionen wechseln möchtest. Bei gutem Wetter sind die spreads aber insbesondere für Standard ETFs ganz OK gewesen in Relation zu den ordergebühren. Der Beta Faktor erlaubte eine Abschätzung der Entwicklung in der Höhe.
Volatilität, Betafaktor, Korrealationskoeffizient
Ich habe für zwei Portfolios die Rendite berechnet von 2007 bis 2019. Nun möchte ich herausfinden wie viel Risiko dafür eingegangen werden musste. Dazu habe ich den Erwartungswert der Rendite, die Volatilität und daraus die Standardabweichung berechnet (siehe Excel). Beim SR auf Jahresbasis entsprechend Jahresrendite, risikofreie Jahresrendite und Vola (Standardabw. annualisiert mit Wurzel-T). Nur zur Annualisierung schreiben sie nichts. Lt. Wikipedia ist die aber auch bei der Sharpe-Ratio empfehlenswert.
Ich hätte auch noch einen Vorschlag für “kommt als nächstes dran”. Jetzt, wo wir die Monatsrenditen und deren Volatilität kennen, können wir doch eigentlich auch direkt die Sharpe Ratio berechnen, oder? Die Methode (Wurzel-T) funktioniert ohnehin nur so ungefähr, mir ist aber keine bessere bekannt.
Ich glaube aber, ich habe schon einige wissenschaftliche Papers gesehen, wo Sharpe-Ratios auf Monatsbasis verwendet wurden. Dabei weiß doch jeder Grundschüler, dass Renditen weder unabhängig noch normalverteilt sind. Aus Erfahrung kenne ich risikoarme Wertpapiere , Z.B. Langweiler Standardwerte; und als Extrem sehr risikoreiche Werte, z.B. Zur Renditeberechnung verwende ich auch bisher die Funktion für den internen Zinsfuß, dabei berücksichtige Einzahlungen und Ausschüttungen behandle ich halt als Auszahlungen. Dann muss ich mal schauen, wie ich das bei der Volatilitätsberechnung vernünftig hinkriege.
- Neben dem Emittentenrisiko ein weiterer Grund die Finger vom VXX – bzw.
- Vielleicht ist daraus ersichtlich, dass der Informationsgehalt mager ist.
- Vor allen Dingen handeln die Market Maker ständig – und sie haben sehr viel Erfahrung.
- Wenn du die vola auf Gesamtdepotebene berechnen willst, musst du z.b.
- Danke an euch alle, hab jetzt weitestgehend das Thema “verstanden”.
Es gibt Index-Optionen auf den VIX selbst, die VIX-Futures und Optionen auf die VIX-Futures. Die Regeln sind teilweise recht trickreich. An manchen Handelsplätzen handelt man nur mit dem Market Maker.
Ich würde mal beim IB-Kundendienst interwetten schweiz nachfragen, woran es liegt. Die EU verbietet es IB, wenn kein Prospekt vorliegt, dir den Handel zu ermöglichen. Europäische Produkte zu wenig liquide und zu riskant als Schuldverschreibung oder ich finde die einfach nicht. Vom VXX würde ich sowieso eher die Finger lassen.
Die monatlichen Depotwertschwankungen um deine Ein und Auszahlungen bereinigen. Die Risikoklasseneinteilung ist immer sehr unterschiedlich. Eine wirklich objektive und allgemeingültige Einteilung gibt es nicht. Flatex scheint hier was eigenes mit Buchstaben kreiert zu haben, ist mir unbekannt.